Angstmacherei
Vor einigen Wochen
kam ein Beitrag auf unserem Haus und Hof Radiosender
1-Live.
Der Beitrag handelte von den schwarzen Google Autos mit einer langen Stange auf dem Dach und die darauf 6 montierten Kameras. Es wurde weiter erklärt, dass diese Autos durch Deutschlands große Städte touren und in 10m Abständen Panorama-Aufnahmen machen.
Somit kann man bei Google-Earth nun nicht mehr nur die Welt von oben sehen, sondern auch ausgewählte Gegenden aus der Fußgänger -mittendrin- Perspektive.
Soweit so gut. Dann kam aber auch gleich ein Datenschützer zu Wort, der mit erhobenen Zeigefinger sofort davor warnt. Wir würden durch Google ausspioniert, Diebe könnten die Gegend auskunschaften und dadurch zu Einbrüchen verleitet werden.
Halt
Man muss sich mal durch den Kopf gehen lassen was er da gesagt hat. Gegend auskunschaften, Einbrüche Planen anhand von Panorama bildern...
Das müsste bedeuten, wenn Google die Bilder nicht online stellt ist die Gegend sicherer?
Das einzige, was man auf den Bildern sieht, sind von der Straße aus betrachtete Häuserfassaden. Das Haus sieht man von vorne. Wenn es das Fahrzeug von Google nicht gegeben hätte und man will einbrechen dann fährt man da gerade selber hin und plant seinen Bruch richtig. Denn auf den Panorama Bildern sieht man alles nur aus einer Perspektive und das nützt Einbrechern nicht im geringsten.
Fazit: Hier wurde nur unnötig Angst gemacht und denjenigen ein falsches Bild vorgesetzt, die über nicht genügend Kenntnisse verfügen.
Also, entspannen und auf die neuen Ansichten aus Deutschlands neuer Weltstadt ;) freuen.
kam ein Beitrag auf unserem Haus und Hof Radiosender
1-Live.
Der Beitrag handelte von den schwarzen Google Autos mit einer langen Stange auf dem Dach und die darauf 6 montierten Kameras. Es wurde weiter erklärt, dass diese Autos durch Deutschlands große Städte touren und in 10m Abständen Panorama-Aufnahmen machen.
Somit kann man bei Google-Earth nun nicht mehr nur die Welt von oben sehen, sondern auch ausgewählte Gegenden aus der Fußgänger -mittendrin- Perspektive.
Soweit so gut. Dann kam aber auch gleich ein Datenschützer zu Wort, der mit erhobenen Zeigefinger sofort davor warnt. Wir würden durch Google ausspioniert, Diebe könnten die Gegend auskunschaften und dadurch zu Einbrüchen verleitet werden.
Halt
Man muss sich mal durch den Kopf gehen lassen was er da gesagt hat. Gegend auskunschaften, Einbrüche Planen anhand von Panorama bildern...
Das müsste bedeuten, wenn Google die Bilder nicht online stellt ist die Gegend sicherer?
Das einzige, was man auf den Bildern sieht, sind von der Straße aus betrachtete Häuserfassaden. Das Haus sieht man von vorne. Wenn es das Fahrzeug von Google nicht gegeben hätte und man will einbrechen dann fährt man da gerade selber hin und plant seinen Bruch richtig. Denn auf den Panorama Bildern sieht man alles nur aus einer Perspektive und das nützt Einbrechern nicht im geringsten.
Fazit: Hier wurde nur unnötig Angst gemacht und denjenigen ein falsches Bild vorgesetzt, die über nicht genügend Kenntnisse verfügen.
Also, entspannen und auf die neuen Ansichten aus Deutschlands neuer Weltstadt ;) freuen.
frauaehrenwort,
Sonntag, 7. September 2008, 01:33
Welche Weltstadt ist denn gemeint? Doch nicht etwa Bielefeld?
pappnase,
Sonntag, 7. September 2008, 18:11
ach, immer wieder dieser humbug, diese stadt gibt es doch garnicht.
faceless,
Sonntag, 7. September 2008, 18:44
OK daraus folgere ich, Sie hatten schon einmal Besuch von den Medienwächtern in Black und wurden geblitzdingst.
Schön das :)
Schön das :)